Interim-Management (lat. ad interim ‚einstweilen‘) ist eine zeitlich befristete Art des betriebswirtschaftlichen Managements. Interim-Manager übernehmen Ergebnisverantwortung für ihre Arbeit in einer Linienposition. Sie verlassen üblicherweise das Unternehmen, sobald das Problem gelöst und eine stabile neue Unternehmens- oder Bereichsführung etabliert ist.
Krisen-Management als systematischer Umgang mit Krisensituationen. Dazu gehören Identifikation und Analyse von Krisensituationen, die Entwicklung von Strategien, sofern nicht bereits im Rahmen des Risikomanagements geschehen, zur Bewältigung einer Krise, sowie die Einleitung und Verfolgung von Gegenmaßnahmen.
Projekt-/Prozess-Management meint Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen von Projekten. Projektplanung gibt es seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. Neben dem methodischen Können sind die sozialen Fähigkeiten eines Projektmanagers für den Projekterfolg entscheidend. Projektmanagement ist immer auch Risiko- oder Chancenmanagement. In jedem Projekt treten ungeplante Situationen auf. Einen guten Projektmanager macht aus, dass er solche Situationen früh erkennt, mit geringen Reibungsverlusten wieder beherrscht und die sich bietenden Möglichkeiten nutzt. Projektmanager verfügen daher über Erfahrungen in Kommunikation und Konfliktmanagement, Teambildung und Motivation. Anreizsysteme spielen dabei eine zentrale Rolle.
Ausdrückliche Erfahrungen und Expertisen sind in den Marktsegmenten Maschinen- und Anlagenbau, Erneuerbare Energie, IT-Handel sowie dem besonders anspruchsvollen Bereich der Inspektionsdienstleistungen in Deutschland, Europa und Interkontinental vorhanden.
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